Datenschutz im Internet – Elterntipps
Im Zeitalter der sozialen Netzwerke, wie Facebook, Instagram oder WhatsApp, wollen sich Kinder und Jugendliche mit ihren Freunden austauschen. Sie möchten mit dazu gehören und posten selbst Inhalte.
Die Übertragungsgeschwindigkeit des DSL-Anschlusses hängt auch immer von dem jeweiligen Wohnort ab. Entscheidend hierbei sind in der Regel zum einen die Länge und Qualität der Kabel und zum anderen die Anzahl der Nutzer an dem Verteilerkasten. Während es diesbezüglich früher lediglich in den ländlichen Bereichen zu Problemen kam, treten diese Problematiken mittlerweile auch immer häufiger in den Großstädten auf. Hier laufen in einigen Straßen so viele DSL-Anschlüsse über einen einzigen Verteilerkasten, das dies die Geschwindigkeiten unter Umständen erheblich beeinflusst. Für die Anbieter gilt hier in erster Linie die Anzahl der Kunden, als eine garantierte DSL-Höchstgeschwindigkeit.
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Es besteht häufig die Möglichkeit, die Datenübertragungsgeschwindigkeit des DSL-Anschlusses durch einige kleine Tricks zu erhöhen, die nachfolgend näher erläutert werden.
Aber auch mit einem neuen Router kann das Tempo des DSL-Anschlusses natürlich erhöht werden, allerdings gehört dieser Tipp dann nicht mehr zu den kostenlosen. So beherrscht die neue AVM FritzBox 3390 die Fünf-Gigahertz-Frequenz-Bereiche bei WLAN Verbindungen und funkt außerdem mit bis zu 450 Mbps.
Wer kennt das nicht: Eigentlich wurde ein schneller DSL-Anschluss gebucht, letztlich wird jedoch das versprochene Tempo nicht erreicht. So versprechen einige Anbieter Höchstgeschwindigkeiten, die sie letztlich nicht liefern können. Zum Beispiel wird ein DSL 50.000-Anschluss angeboten, allerdings wird nur in den wenigsten Fällen diese Bandbreite auch geliefert. Im Kleingedruckten des Vertrages steht dann nicht ohne Grund „bis zu“ 50.000 kbit/s. In diesen Fällen sollten die Verbraucher zu einem Tarif mit weniger Bandbreite wechseln, die dann jedoch auch konstant geliefert wird und zudem kostengünstiger ist.
Während die Werbeversprechen der verschiedenen DSL-Anbieter oft verlockend klingen und mit immer schnelleren Übertragungsraten zu immer günstigeren Preisen werben, sieht es in der Realität oft ganz anders aus. Bei einer Umfrage von Computerbild kam heraus, dass knapp 60 Prozent der Deutschen Internet-Nutzern mit dem Service ihres DSL-Anbieters unzufrieden sind. Lediglich 2 von 5 befragten Verbrauchern würden ihren Anbieter weiter empfehlen, was schon sehr erschreckend ist.
Teuer ist nicht immer auch gut, was insbesondere auf den DSL-Anschluss zutrifft. So muss heutzutage kein Verbraucher mehr als 30 Euro im Monat investieren, um einen Breitbandanschluss ins Internet zu buchen. Bei vielen DSL-Anbietern gibt es bereits Tarife ab 25 Euro. Wer sich überlegt, einen Internet-Anschluss zuzulegen, sollte sich zunächst verschiedene Angebote einholen, bevor es zu einem Vertragsabschluss kommt.